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Wie du auch außerhalb der Tech-Branche KI einsetzen kannst

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Apple stellt seine „Apple Intelligence“ vor, Google erweitert seine Suche mit Gemini – Googles eigener KI. Auch Meta, Adobe und die meisten anderen Softwarehersteller setzen auf künstliche Intelligenz. Dass große Tech-Konzerne nicht ohne KI auskommen, liegt eigentlich auf der Hand. Wie aber nutzen Unternehmen und Teams außerhalb der Tech-Branche KI und wie haben sie sie in ihre Arbeitsabläufe integriert? Wir haben einige europäische Großunternehmen aus verschiedenen Branchen unter die Lupe genommen und zeigen dir, warum du keine Angst haben musst, KI auch einfach mal auszuprobieren.


Wofür Teams und Unternehmen KI verwenden


  • Echtzeitinformationen aus dem Web screenen

  • Riesige Menge an Dokumenten durchforsten und Detailfragen beantworten

  • Produktideen vorschlagen

  • Geschäftsmodelle verbessern

  • Trends analysieren


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L’Oréal (Kosmetik)


KI macht auch vor der Kosmetikbranche nicht halt. Der französische Beauty-Konzern L’Oréal, der nach eigenen Angaben bereits vor mehr als zehn Jahren die digitale Revolution mitgestaltet hat, will nun auch das Zeitalter der künstlichen Intelligenz für sich nutzen. So soll das Kundenerlebnis optimiert werden – einerseits durch einen verbesserten Kundenservice, andererseits durch hyperpersonalisierte Produktempfehlungen des neuen digitalen Beauty Advisors. Dieser beantwortet Fragen zur Hautpflege, empfiehlt Produkte auf Basis personalisierter Daten und ermöglicht es sogar, Produkte vor dem Kauf virtuell zu testen. Neben dem Kundennutzen sieht L’Oréal Vorteile des KI-Einsatzes auch in der Optimierung der Lieferkette und der Effizienzsteigerung von Produktionsprozessen. [1]


Siemens (Elektrifizierung)


Siemens setzt seit geraumer Zeit auf künstliche Intelligenz. Dabei ist KI nicht nur Teil des Angebots und der Dienstleistungen, sondern auch der Prozesse und der Produktentwicklung. So nutzt Siemens KI bei der Konstruktion von Fahrzeugen, der Optimierung von Bauteilen sowie bei der Entwicklung neuer Materialien und der Automatisierung von Fertigungsprozessen. Der deutsche Elektrifizierungskonzern setzt also in vielen Anwendungsbereichen auf KI, um seine Vorreiterposition in der Branche zu festigen. [2]


Airbus (Luftfahrt)


Auch der deutsch-französische Luftfahrtkonzern Airbus gehört zu den prominenten europäischen Vorreitern beim Einsatz von künstlicher Intelligenz. Die Bandbreite der Anwendungen ist beeindruckend: KI fungiert als virtueller Ingenieursassistent, durchforstet Vertragsdokumente, revolutioniert Recruiting-Tools und schützt vor Cyber-Bedrohungen. Darüber hinaus optimiert KI bei Airbus die Risikoanalyse und das Beschaffungsmanagement, was zu erheblichen Effizienzsteigerungen führt. Auch im Kundendienst will Airbus das Potenzial von KI weiter ausschöpfen, um einen noch besseren Support und Service zu gewährleisten. Airbus arbeitet außerdem an der Mobilität der Zukunft und will Vorreiter beim autonomen Fliegen werden. Auch hier steht künstliche Intelligenz im Vordergrund. [3]


Unilever (Konsum)


Ein weiterer Großkonzern, der künstliche Intelligenz tief in seine Prozesse integriert hat, ist das britische Unternehmen Unilever. Als führender Anbieter von Konsumgütern – von Lebensmitteln über Körperpflege- bis hin zu Haushaltsprodukten – nutzt Unilever KI, um die Grenzen der Innovation immer wieder neu zu definieren. Wo genau? KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung neuer Inhaltsstoffe und liefert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere über die menschliche Biologie und die Wirkung bestimmter Substanzen auf den Körper. Mit diesem Wissen gestaltet und entwickelt Unilever – wiederum durch den Einsatz von KI – Produkte, die in den letzten Monaten eine Welle von Productlaunches hervorgerufen haben. So entstehen regelmäßig spannende neue Produkte, die Wissenschaft und Verbraucherbedürfnisse auf völlig neue Weise zusammenbringen. [4]


Roche (Pharma)


Auch die Pharmaindustrie setzt zunehmend auf künstliche Intelligenz – allen voran der Schweizer Pharmariese Roche. Mit der eigenen KI namens AiR hat sich Roche einen digitalen Supermitarbeiter ins Team geholt. Damit ist das Unternehmen in der Lage, revolutionäre Medikamente wie zum Beispiel auf RNA basierende Biomarker zu entwickeln und intensive Forschung zu betreiben. AiR durchforstet riesige Datenmengen in rasender Geschwindigkeit, um seltene Krankheiten zu erforschen und maßgeschneiderte Therapien sowie innovative Behandlungsansätze zu entwickeln. Mit dieser digitalen Unterstützung will Roche die Grenzen der Medizin neu definieren und Patienten weltweit Hoffnung auf bessere Heilungschancen geben. [5]


INNO-VERSE


Die Möglichkeiten der KI sind also grenzenlos. Ob in der Kosmetik-, Luftfahrt-, Pharmaindustrie oder in einer anderen Branche – KI kann Prozesse revolutionieren, die Produktentwicklung beschleunigen und die Innovationsarbeit auf ein neues Level heben.


Genau hier setzt INNO-VERSE an. Denn mit den richtigen KI-Tools wird deine Innovationsarbeit zum Kinderspiel – dazu musst du kein Tech-Profi sein. Im INNO-VERSE kannst du schnell und einfach recherchieren, riesige Datenmengen innerhalb und außerhalb deines Unternehmens durchsuchen und wertvolles Wissen aufbauen. So entwickelst du schneller zukunftsfähige Innovationen, Produkte und sogar ganz neue Geschäftsmodelle. Werde zum Vorreiter in deiner Branche und finde Lösungen, bevor es deine Wettbewerber tun. Mit der Unterstützung von INNO-VERSE kannst du das Potenzial von KI voll ausschöpfen, um kreative und effiziente Lösungen zu finden, die dein Unternehmen in die Zukunft katapultieren.


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