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KI vs. Mensch: Wer steckt hinter diesen Innovationen?

Aktualisiert: 15. Apr.

Herobild menschliche Hand und künstliche Intelligenz

Hallo aus dem INNO-VERSE! Seit einiger Zeit ermöglichen wir es unseren Usern, mithilfe unserer KI, dem CoCreator, Innovationsartikel zu generieren. Dies geschieht ganz unkompliziert mit einer einfachen Quellenangabe, wie z.B. einem Link, einem PDF oder einfach mit Stichwörtern. Aber was macht unsere Innovationsartikelsammlung so besonders?


Wir setzen auf Augmented Intelligence, eine Kombination aus künstlicher und menschlicher Intelligenz. Neben unseren Innovationsscouts, die nach wie vor den Großteil der Artikel schreiben, generiert auch der CoCreator täglich Artikel, die wir sorgfältig überprüfen und mit einem AI-Label versehen, um ihre Herkunft transparent zu machen. So entsteht im INNO-VERSE eine spannende Mischung aus KI-generierten und von Menschen geschriebenen Artikeln.


Doch kannst du den Unterschied erkennen? Teste deine Intuition! Wir haben drei spannende Innovationsartikel zum Thema Biodiversität, Medizin und Gesundheit, und künstlicher Intelligenz zusammengestellt. Zwei davon stammen vom CoCreator und einer von unseren Scouts. Finde heraus, welche von einem Menschen und welche von der KI geschrieben wurden. Die Auflösung findest du am Ende des Beitrags!



1. Joggend zu Biodiversität beitragen: Schuhsohlen verteilen Pflanzensamen


Rewilding ist eine Form der ökologischen Wiederherstellung, die darauf abzielt, die Artenvielfalt zu erhöhen. Eine Londoner Produktdesignerin hat eine innovative Schuhsohle entwickelt, mit der man beim Joggen ganz nebenbei Rewilding betreiben kann, indem man Pflanzensamen verteilt. 


Die Schuhsohlen sollen an das Fell und die Hufe von Wildtieren erinnern und beim Laufen Pflanzensamen aufnehmen und an anderen Stellen wieder abgeben. Dieses Konzept des „Urban Rewilding“ zielt darauf ab, auch in städtischen Gebieten die Biodiversität zu erhöhen und den Kontakt zur Natur wiederherzustellen. Die Sohlen sehen aus wie ein herangezoomter Klettverschluss und sind so gestaltet, dass sich Pflanzensamen daran festhaken und beim Laufen mitgenommen werden. Die Sohlen sollen nicht nur als praktische Hilfsmittel dienen, sondern auch das Bewusstsein der Menschen für die Natur und die Biodiversität in ihrer Umgebung schärfen. Das Projekt steht zwar noch am Anfang, aber die Idee ist vielversprechend. [1]



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2. Neue Behandlungsmethode für Neurodermitis: probiotische Creme


Weltweit leiden Millionen von Menschen unter der Hautkrankheit Neurodermitis. Oft wird sie mit Cortison behandelt, was jedoch aufgrund möglicher Nebenwirkungen problematisch ist. Das Grazer Start-up Lanbiotic hat eine innovative Behandlungsmethode für Neurodermitis entwickelt: lebende Bakterien, die in einer speziell entwickelten Creme eingesetzt werden.


Das Produkt ist seit November auf dem Markt und hat bereits positive Rückmeldungen erhalten. Die Entwicklung wurde sowohl mit Eigenmitteln als auch mit Förderungen finanziert. Das Unternehmen plant, die Lösung zunächst in Österreich anzubieten und dann in Deutschland, der Schweiz und anderen Ländern zu expandieren.


Besonders interessant wäre für Lanbiotic der asiatische Markt, insbesondere Südkorea und Japan, wo Probiotika bereits verbreitet sind. Diese innovative Behandlungsmethode stellt eine vielversprechende Alternative für Menschen dar, denen Neurodermitis besonders stark zu schaffen macht.  [2]



3. Start-up trainiert KI dazu, Kunstfälschungen zu entdecken


Fälschungen sind die treuen Begleiter eines unersättlichen Kunstmarkts und einer Kunstvermittlung, welche die Begegnung mit Kunstwerken auf spezifische Weise prägt und Erwartungsmuster vorgibt, an denen sich wiederum die Fälscher orientieren. Dass diesen auch immer bessere technische Mittel zur Verfügung stehen, macht es nicht einfacher, die künstlerische Authentizität fragwürdig dokumentierter Objekte zu prüfen. Kein Wunder also, dass man auch in diesem Bereich bereits künstliche Intelligenz zur Unterstützung heranzieht; doch deren Zuverlässigkeit hängt von der Zahl der Referenzbeispiele ab, und für „gute“ Kunstfälschungen ist diese begreiflicherweise gering, da sie oft lange unentdeckt zwischen den Originalen schlummern. 


Das Schweizer Start-up Art Recognition verspricht mit seinem KI-System hier Besserung: Es kombiniert ein faltungsneuronales Netz (CNN) mit einem Ansatz, der ursprünglich für die Sprachverarbeitung entwickelt wurde, sogenannten visuellen Transformatoren (ViT), welche die sinnfindenden Prozesse der menschlichen visuellen Wahrnehmung nachbilden.

 

In enger Zusammenarbeit mit der niederländischen Universität Tilburg und der Liverpool University wird die KI an Originalen, Werkstattprodukten, Arbeiten von Schülern und Nachahmern der Künstler trainiert, aber auch, um die Rate von Vergleichsbeispielen zu erhöhen, an handwerklichen Kopien sowie KI-Fälschungen. So vermag Art Recognition mit seinem lernenden System inzwischen Zuschreibungen an etwa 300 Künstler mit einer Zuverlässigkeit von 80% zu bewerten. [3]



Hier kommt die Lösung


Na, hast du einen Tipp, welche Artikel vom CoCreator sind? Zur Erinnerung: Einer der Artikel wurde von einem Scout geschrieben, die anderen beiden von der KI. Hast du dich entschieden?


Alles klar, dann kommt hier die Auflösung: Der Artikel „3. Start-up trainiert KI, Kunstfälschungen zu entdecken“ wurde von einem unserer Scouts geschrieben, während die anderen beiden vom CoCreator generiert wurden. Hat dich das überrascht? Um diese Überraschung zu vermeiden, sorgen wir auf unserer Plattform mit dem AI-Label immer für Klarheit über die Herkunft der Inhalte. Qualitätsunterschiede sind sonst kaum erkennbar.




KI kann auch dein Innovations- und Trendscouting optimieren


Nutze auch du die Unterstützung des CoCreators für dein Innovations- und Trendscouting, um deine Quellen zu bündeln und dein Wissensmanagement zu optimieren. Erfahre mehr auf unserer Website: https://www.inno-verse.com/cocreator


Bist du bereit, den CoCreator in Aktion zu sehen? Dann vereinbare eine Demo mit uns und entdecke, wie er deine Innovations- und Trendscouting-Prozesse optimieren kann. Dein Weg zu effizienterem Wissensaufbau und erfolgreicher Innovation kann hier beginnen!


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